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VerfGH Sachsen, 24.03.2011 - 114-IV-10 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- VerfGH Sachsen
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- OLG Dresden, 11.10.2010 - 3 Ws 36/10
- OLG Dresden, 11.10.2010 - Ss Bs 275/10
- VerfGH Sachsen, 24.03.2011 - 114-IV-10
Wird zitiert von ... (3) Neu Zitiert selbst (6)
- BVerfG, 10.10.1995 - 1 BvR 1476/91
"Soldaten sind Mörder"
Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2011 - 114-IV-10
Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (vgl. BVerfG…, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]; SächsVerfGH, Beschluss vom 27. September 2010 - Vf. 58-IV-10). - BVerfG, 16.12.1992 - 1 BvR 167/87
Private Grundschule
Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2011 - 114-IV-10
Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt wird (…vgl. SächsVerfGH, a.a.O.; BVerfG…, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465 - juris Rn. 5; Beschluss vom 21. Februar 2001, NJW 2001, 1567 [1568]; Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; st. Rspr.). - BVerfG, 21.02.2001 - 2 BvR 1469/00
Zur fristgerechten Substantiierung einer Verfassungsbeschwerde und zu den …
Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2011 - 114-IV-10
Dies setzt voraus, dass die angegriffene Entscheidung mit der Verfassungsbeschwerde vorgelegt oder zumindest in ihrem wesentlichen Inhalt mitgeteilt wird (…vgl. SächsVerfGH, a.a.O.; BVerfG…, Beschluss vom 12. August 2010 - 2 BvR 1465 - juris Rn. 5; Beschluss vom 21. Februar 2001, NJW 2001, 1567 [1568]; Beschluss vom 16. Dezember 1992, BVerfGE 88, 40 [45]; st. Rspr.).
- BVerfG, 18.02.1999 - 1 BvR 1840/98
Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen die Verpflichtung zum Besuch des …
Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2011 - 114-IV-10
Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]; SächsVerfGH, Beschluss vom 27. September 2010 - Vf. 58-IV-10). - VerfGH Sachsen, 04.11.2010 - 68-IV-10
Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2011 - 114-IV-10
Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 4. November 2010 - Vf. 68-IV-10; st. Rspr.). - VerfGH Sachsen, 27.09.2010 - 58-IV-10
Auszug aus VerfGH Sachsen, 24.03.2011 - 114-IV-10
Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (vgl. BVerfG…, Beschluss vom 18. Februar 1999 - 1 BvR 1840/98 - juris Rn. 7; Beschluss vom 10. Oktober 1995, BVerfGE 93, 266 [288]; SächsVerfGH, Beschluss vom 27. September 2010 - Vf. 58-IV-10).
- VerfGH Sachsen, 25.08.2011 - 38-IV-11 Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein, zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 24. März 2011 - Vf. 114-IV-10; st. Rspr.).
- VerfGH Sachsen, 22.06.2018 - 46-IV-18
Erfolgsaussichten eines Anspruchs auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine …
II. Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil sie eine verfassungsrechtliche Begründung nicht enthält (vgl. zu den Begründungsanforderungen: SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 149-IV-17; Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-10; st. Rspr). - VerfGH Sachsen, 18.04.2011 - 95-IV-10 Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen muss der Verfassungsgerichtshof ohne weitere Nachforschungen in der Lage sein zu beurteilen, ob die behauptete Grundrechtsverletzung zumindest möglich erscheint (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 24. März 2011 - Vf. 114-IV-10; st. Rspr.).